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Tiefe hypnotische Zustände auf einer Quantenebene erklärt

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Lafontaine mesmerisming a client illustration

Die obige Zeichnung ist ein Beispiel für eines der Experimente des Schweizer Magnetiseurs Lafontaine. Es handelt sich um einen besonderen Zustand der Katalepsie, der bei den meisten Menschen in weniger als fünf Minuten herbeigeführt werden kann, indem nur die nonverbalen Techniken des Blicks und der Pässe verwendet werden.

Wozu sind tiefe hypnotische Zustände nützlich?

Tiefe Bewusstseinszustände sind sehr nützlich, da sie den Klienten in eine andere Dimension des Seins bringen, in der er seine Verstrickung mit dem Universum auf eine andere Weise spürt. Oft fühlen sie sich nach der Rückkehr aus diesem wunderbaren Zustand wie verwandelt. In der Tiefenhypnose verwenden wir einen Ansatz, der sich von den Techniken der Hypnotherapie unterscheidet, wo wir die Verdrahtung unseres Egos nutzen, um unser Verhalten neu zu gestalten.

In den tiefen Zuständen der Hypnose erreichen wir eine Ebene, auf der wir Zugang zu einem Raum vor dem Ego haben und mit einer tieferen Dimension des Seins verbunden sind. In der Quantensprache würden wir dies "die implizite Ebene" nennen. Wenn wir diese Ebene erreichen, können wir schnellere oder sogar spontane Heilungen erleben. Das liegt daran, dass sich das Subjekt in einem anderen Zustand befindet, der freier von materiellen Zwängen ist. Das Subjekt befindet sich dann auch jenseits seiner eigenen vergangenen Konditionierung. Sie sind mehr in Kontakt mit ihrem inneren Kern und verbinden sich mit einer spontan heilenden natürlichen Weisheit. Außerdem ist es üblich, dass Menschen entweder die beste Art der Selbstbehandlung oder die spezifischen Worte mitteilen, die für eine Transformation erforderlich sind.

In diesen Zuständen können Sie eine Ebene der Freude und der Selbstentdeckung erreichen, die Sie sich nicht hätten vorstellen können. In der Tat gibt es viele Hypnotherapeuten, die sie nicht praktizieren. Sie werden jedoch Ihre Praxis erheblich verbessern, wenn Sie diese Zustände erlernen.

Es gibt auch eine tiefe Verflechtung zwischen dem Operator und dem Subjekt, während sich diese Hypnose entwickelt, da diese tieferen Zustände vom Zustand des Operators abhängen. Ihre Entwicklung setzt daher eine tiefe Beteiligung und Mitwirkung des Operateurs voraus. Dies ist mehr als eine einfache emotionale Beteiligung. Es ist eine Beteiligung des Unterbewusstseins. Da die moderne Welt uns lehrt, losgelöst zu sein, müssen wir diesen Ansatz neu erlernen. Tatsächlich waren diese Zustände in der Vergangenheit sehr häufig. Früher hatte man einen menschlicheren Ansatz, und es gab unzählige interessante Experimente, die sowohl von Hypnotiseuren als auch von Magnetiseuren durchgeführt wurden.

Diese Ergebnisse sind auf den veränderten Rahmen der Hypnose zurückzuführen. In der Vergangenheit wurde die Hypnose als eine Kunst angesehen, die sich auf die Persönlichkeit des Anwenders stützt, und nicht auf technologiebasierte Verfahren. Es war eine Zeit, in der man viele Übungen durchführte, die mit dem Blick arbeiteten, so dass der Anwender mehr mit dem Subjekt "verstrickt" wurde. Diese alten Hypnotiseure und Magnetiseure setzten eine Technik ein, die heute als Resonanz bekannt ist und bei der wir durch Verschränkung Zugang zu der zugrunde liegenden, miteinander verbundenen Realität erhalten. Heilung war ein natürliches Ergebnis dieser Zustände, aber es gab auch viele seltsame Effekte. Diese Effekte traten sowohl in Form einer tieferen und scheinbar telepathischen Verbindung von Geist zu Geist als auch in Form einer sich entfaltenden Verbindung von Geist zu Universum auf.

Analgesie, hypnotische Anästhesie und tiefe Zustände

Bei unserer Analyse dieser tiefen Zustände gehen wir von einem konkreteren Element aus: der Analgesie. Sie wird auch als "hypnotische Anästhesie" bezeichnet und beinhaltet die Abwesenheit von Schmerz. Auch wenn eine Person denkt, dass sie sich in einem tiefen Zustand befindet, ist die Analgesie ein sehr nützlicher Test. Tiefe Zustände sind sehr technisch definiert. Es besteht auch eine enge Verbindung zwischen den meisten Arten von tiefen Zuständen und dem Zustand der Analgesie. In der Analgesie verändert sich unsere Wahrnehmung der Realität, und wir sind nicht mehr von äußeren Empfindungen, auch nicht von schmerzhaften, gefangen. Dies ist genau die gleiche Wahrnehmung, die man in tiefen Zuständen hat.

Die tiefen Zustände basieren auf den Sinnen und sind durch eine andere Beziehung zu unseren Organen gekennzeichnet. Marques de Puysegur war der erste, der die seltsamen Phänomene des tiefen Somnambulismus entdeckte. Die Anästhesie wurde nicht ausreichend genutzt, da die Betonung eher auf Visionen und auf der Steigerung der Sinne lag. Erst später wurde die Anästhesie bei chirurgischen Eingriffen angewandt. In der Tat muss man in der Lage sein, bei einer Versuchsperson eine Analgesie zu erreichen, bevor man diese tieferen Zustände versucht. Andernfalls riskiert man, dass das Ego der Versuchsperson wach wird, was die Aufmerksamkeit der Sinne auf ungünstige Weise zerstreuen würde.

Katalepsie und tiefe Zustände

Ein weiteres Phänomen, das Sie sofort beobachten werden, ist die Katalepsie. Auf der höchsten Stufe sind die Versuchspersonen wie Statuen, die jede Position einnehmen können. Praktisch bleiben die Gliedmaßen der Versuchsperson in jeder beliebigen Position, die Sie einnehmen. Katalepsie ist ein sehr einfach zu erreichender Zustand mit nonverbalen Techniken. Andere Verfahren, z. B. solche, die verbale Techniken erfordern, sind wesentlich langwieriger. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Worte den rationalen Verstand wecken. Jemand hat die Hypothese aufgestellt, dass Katalepsie etwas mit der katatonischen Haltung von Tieren in Angstzuständen zu tun hat. Jedes Mal, wenn wir es realisiert haben, war der persönliche Eindruck der Versuchspersonen der des Wohlbefindens.

Automatisches Uhrwerk

Wenn Sie in der Lage sind, "automatische Bewegungen" bei einer Person zu installieren, werden einige Ergebnisse Ihrer Hypnose stärker sein. In der Tat sind automatische Bewegungen ein wesentlicher Bestandteil der Befreiung des Geistes. Als automatische Bewegung bezeichnen wir eine Bewegung, bei der der bewusste Verstand das Geschehen nicht kontrolliert. Die effektivste automatische Bewegung ist eine wiederkehrende Bewegung. Dadurch wird der bewusste Verstand beschäftigt, während das Unterbewusstsein des Subjekts zu neuen Höhen aufsteigt.

Ein ähnliches Phänomen beobachten wir in der tibetischen Tradition der Gebetsmühlen. Während sich die Hände automatisch bewegen, geht es in der Tradition um den Aufstieg der "Kundalini" oder der "inneren Energie". Während einige automatische Bewegungen wie die Atmung natürlich sind, sind andere weniger natürlich. Die automatischen Bewegungen, die für unsere Zwecke nützlich sind, betreffen zumeist das freiwillige System. Wenn wir sie erlangen können, werden die Ergebnisse einfacher und klarer sein. Wenn sich der Körper bewegt, gelangt der Geist auf eine höhere, tiefer liegende Ebene.

Tiefe Staaten als Weg zur "Impliziten Ordnung"

Unser Verstand filtert unsere Realität so, dass wir eine dreidimensionale Welt wahrnehmen. Das erste Element, das filtert, sind Worte. Worte erschaffen und verändern die Realität auf einer mentalen Ebene. Tiefe Hypnosezustände bringen uns normalerweise über diese Art von Wahrnehmungen hinaus. Tiefe Zustände können als ein Weg gesehen werden, Zugang zu dem zu erhalten, was man die "implizite Ordnung" oder "die Matrix" nennen könnte. Diese implizite Ordnung liegt hinter der expliziten Ordnung, die wir wahrnehmen. Sobald wir Zugang dazu haben, können neue Erfahrungen möglich werden.

Faszination und tiefe hypnotische Zustände

Nach unserer Erfahrung, die wir bei der Arbeit mit vielen Probanden mit dem Blick gemacht haben, haben wir festgestellt, dass der Blick der wichtigste Schlüssel zum Erreichen tiefer hypnotischer Zustände ist. Der zweite Schlüssel ist die Verwendung von nonverbalen Techniken, die auch als "Pässe" bezeichnet werden. Die großen Erfolge, die man mit dem Blick erzielen kann, haben uns dazu veranlasst, das Konzept der Verschränkung zwischen Operator und Testperson in Betracht zu ziehen. Diese Quantenverschränkung wird durch die Verwendung des Blicks außerordentlich stark. Der Blick ist bei dieser Art von Arbeit von zentraler Bedeutung.

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